Offenburg Stadtentwicklung Nord | Rée Carré

Offenburg, Germania
Blick Ecke Gustav-Ree-Anlage und Hauptstraße
Foto © Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
Blick auf den Kopfbau und Auftakt ins Quartier
© Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
Neue Quartiersgasse als Verbindung zwischen neuer und alter Fußgängerzone
Foto © Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
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Am Kreuzungspunkt dieser Hauptbeziehungen entsteht als zentraler Anlaufpunkt der öffentliche
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Quartiersplatz
Visualizzazione © Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
Blick auf den südlichen Baukörper mit Einzelhandel und darüber liegendem Wohnen
© Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
Das Entrée zum Stadtquartier bildet die Fortführung der Fußgängerzone der Hauptstraße und eröffnet den Blick auf die Stadthalle.
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Blick auf die Freitreppe und Raum für Aussengastronomie
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Der Portikus wurde im Zuge der Quartiersentwicklung saniert, die Stadthalle in Anlehnung an das historische Vorbild neu errichtet.
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Gesamtquartier Realisierungsphase
© Kramm & Strigl Architekten und Stadtplanergesellschaft mbH
Architetti
Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner
Sede
Gustav-Ree-Anlage/Hauptsraße, 77652 Offenburg, Germania
Anno
2021
Cliente
SQO Stadt Quartier Offenburg GmbH & Co. KG Speicherstraße 55

An der Schnittstelle der lebendigen Altstadt und dem Entwicklungsgebiet nördliche Innenstadt wird mit dem Stadtquartier ein neuer Akzent gesetzt. Das Quartier verbindet die südliche Altstadt mit der Stadterweiterung des 19. Jahrhunderts. Die räumliche Gliederung der Baukörper und das Spiel von Enge und Weite korrespondiert mit der bestehenden Altstadt-Typologie und wird im neuen Stadtquartier fortgesetzt.
Das Entrée zum Stadtquartier bildet die Fortführung der Fußgängerzone der Hauptstraße und eröffnet den Blick auf die Stadthalle. Am Kreuzungspunkt dieser Hauptbeziehungen entsteht als zentraler Anlaufpunkt der öffentliche Quartiersplatz vor dem Gebäude der Stadthalle. Diese wurde im Zuge der Quartiersentwicklung saniert oder in Anlehnung an das historische Vorbild neu errichtet. Der Portikus wurde erhalten, saniert und in den Neubau integriert.

Das Quartier besteht nicht nur aus Verkaufsflächen, sondern bietet Raum für Restaurants, Büroflächen, Wohnungen und eine Tiefgarage. Der Erhalt des Portikus und die Wiederherstellung der Stadthalle als Interpretation unter historischen Gesichtspunkten sind die emotionalen Erinnerungspunkte für diesen Ort.

Insgesamt sind auf dem rund 12.700 m² großen Areal ca.12.000 Quadratmeter Verkaufsfläche für den Einzelhandel, sowie weitere 700 m² Gastronomie und Dienstleistungen entstanden.
24 Wohnungen ergänzen das Quartier und bieten Ausblick über die Stadt Offenburg.

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