Haus A4 «am Rietpark»
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- 2006 – 2009
- Equipa
- Matthias Amsler, Esther Bärfuss, Andreas Feurer, Dirk Hamdorf, Stefanie Brunner, Alessia Geisshüsler, Susanne Häbold, Rina Nagel, Fabienne Siegenthaler
- Totalunternehmung
- Halter AG, Generalunternehmung, Zürch
- Bauingenieur
- HMK Kuhn AG, Dietikon
- Gebäudetechnik HLKS
- Ahochn AG, Dübendorf
- Elektrotechnik
- R + B Engineering AG, Brugg
- Akustik und Bauphysik
- Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
- Landschaft
- Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Das Haus A4 auf dem Färbi Areal ist das erste der auf den fünf Baufeldern erstellen Gebäude. Wie die anderen vier nordwestlich angrenzenden Bauten besteht es neben dem Untergeschoss, aus einem dreigeschossigen Sockelbau und einem siebengeschossigen Hochbau, die zusammen im Querschnitt den ortstypischen Winkeltyp bilden. 38 Geschoss-, Maisonette- und Luftraumwohnungen fügen sich in den sieben Obergeschossen individuell ineinander. Manche Wohnungen verfügen über dreiseitige Sichtbezüge über Eck. Der Bau ist durch bloss zwei Treppenhäuser erschlossen. Im Sockelbau befinden sich auf der Südseite im Erdgeschoss, gegen den Park hin Atelierwohnungen mit einer Galerie und strassenseitig Gewerbeflächen. Im 1. Obergeschoss sind Studios und zweigeschossige Wohnungen untergebracht. Der hochgelegte Innenhof den sie umschliessen bildet einen halbprivaten Aussenraum. Die Gebäudehülle aus weissen Eternitplatten und die Balkonbrüstungen aus ornamental perforierten Aluminiumblechen unterscheiden die äussere Gestalt von den fünf Nachbarbauten.