Stadtentwicklung VIERTEL ZWEI Plus

Wien, Österreich
Foto © IC Development GmbH / Office le Nomade
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Foto © Bruno Klomfar
Visualisierung © Office Le Nomad
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Foto © Bruno Klomfar
Visualisierung © Chora Blau
Foto © Bruno Klomfar
Visualisierung © Monokrom
Foto © Bruno Klomfar
Visualisierung © Monokrom
Foto © Bruno Klomfar
Lageplan
© WES LandschaftsArchitektur
Landschaftsarchitekten
WES LandschaftsArchitektur
Standort
Wien, Österreich
Jahr
2017
Auftraggeber
IC DEVELOPMENT GmbH, Wien
Projektzeitraum
2014 - 2017
Größe
21.400 m²
Auszeichnungen
DGNB-Zertifikat in Platin als Blue Building 2015, breeam-Zertifikat Green Building 2014 für Hotel Zwei, DIVA-Award 2009 für Rund Vier, ÖGNI-Zertifikat 2009 in Silber für Rund Vier, DIVA-Award 2008 für Plus Zwei, DIVA-Award 2008 für Hoch Zwei
Realisation
WES LandschaftsArchitektur mit H.H. Krafft, Berlin
Partner
Atelier d‘architecture Chaix & Morel et associés, Paris | Christian Anton Pichler, Wien | KS Ingenieure, Wien | Atelier Thomas Pucher, Graz | KS Ingenieure, Wien

Das Viertel Zwei Plus ist seit seiner Fertigstellung 2009/2010 eines der erfolgreichsten Wohnprojekte Wiens und ein Beispiel für ideale Arbeits- und Lebensqualität. Heute leben und arbeiten hier mehr als 4.500 Menschen und genießen den 5.000 m² großen See sowie über 13.500 m² Grün- und Freiräume.

Nun erweitert das grüne Viertel seine Flächen mit zwei weiteren Planungsgebieten rund um die Wiener Trabrennbahn um 80.000 m², dem VIERTEL ZWEI Plus. In direkter Nähe zum Grünen Prater entstehen neue Büroflächen, vor allem aber innovative Wohnprojekte.

WES entwickelt um einen, die Quartiersmitte betonenden, zentralen Platz eine modellierte Landschaft „Grüner Inseln“. In fast spielerischer Leichtigkeit verdichten sich im fließenden Auf- und Ab sanfter Hügel und Täler unterschiedlichste, attraktive Grün- und Freiräume für Begegnung, Spiel, Entspannung und Infrastruktur zu einem starken atmosphärischen Bild eines zeitgemäßen Konzeptes von Architektur und Landschaft. Auf dem zentralen Platz findet dieses Bild im Wechsel von Entstehen und Verschwinden einer organisch geformten Wasserfläche mit temporärem Fontänenspiel, zugunsten einer frei benutzbaren Platzmitte, seinen besonderen Ausdruck.

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